Einige der interessantesten Studien über Tomaten wurden auf ihre Fähigkeit, gegen Krebs, insbesondere von Prostatakrebs schützen konzentriert.
Dr. Edward Giovannucci der Harvard Medical School hat zwei interessante Studien, die die Auswirkungen von Lebensmitteln, insbesondere Tomaten untersucht, auf das Krebsrisiko veröffentlicht. In seiner Studie 1995 fand Dr. Giovannucci, dass der 48.000 befragten Männer, reduziert die, die zehn oder mehr Portionen Tomaten pro Woche aßen ihr Risiko von Prostatakrebs um 35 Prozent und das Risiko von aggressiven Prostatatumoren um fast 50 Prozent. Tatsächlich schien es, je höher die Tomatenzufuhr , desto geringer ist die Krebsrisiko. Interessanterweise ist Lycopin das häufigste Carotinoid in der Prostata.
Dr. Giovannucci der nachfolgenden Studie im Jahr 1999 ergab, dass von allen Tomatenprodukte, war wochen Tomatensoße verbrauchs bei nur zwei Portionen mit Abstand am verlässlicher Indikator für geringeres Risiko für Prostatakrebs.
Zwei wichtige Punkte ergeben sich aus diesen Studien
- Die erste ist, dass verarbeitete Tomaten-Sauce und pasten sind effektiver als rohe Tomaten auf eine Verringerung des Krebsrisikos. Im rohen Tomaten wird die Lycopin in die Zellwände und Faser gebunden. Verarbeitung bricht diese Zellwände und befreit das Lycopin durch den Körper absorbiert werden. Gramm für Gramm, Verarbeitungserzeugnisse aus Tomaten und gekochten Tomaten enthalten zwei bis acht Mal die verfügbare Lycopin von rohen Tomaten. Während die Verarbeitung macht den Gehalt an Vitamin C in den Tomaten zu verringern, erhöht es die Gesamt antioxidative Aktivität, damit letztlich die Bereitstellung eines verbesserten Nutzen.
- Der zweite wichtige Punkt, der Dr. Giovannucci erwähnt in seinem Artikel, unterstreicht einmal mehr die Bedeutung der Vollwertkost. Während er stellt die Verbindung zwischen Tomatenverbrauch und reduzierten Krebsrisiko, vor allem Lunge, Magen. und Prostatakrebs, macht er deutlich, dass "ein direkter Nutzen von Lycopin ist nicht bewiesen und andere Verbindungen in Tomaten allein oder Interaktion mit Lycopin kann wichtig sein." Angesichts der reichen Palette von Nährstoffen in Tomaten verwundert es nicht, wenn sein würde, wieder einmal die Synergie dieser Nährstoffe waren der Grund für die positiven Effekte.
Prostatakrebs ist nicht die einzige Art von Krebs, Tomaten scheint zum Schutz gegen. Eine wachsende Zahl von Hinweisen darauf hin, dass Lycopin bietet einen gewissen Schutz gegen Krebserkrankungen der Brust, Verdauungstrakt, der Zervix, Blase und Lunge.
Lycopin scheint das Krebsrisiko in mehrfacher Hinsicht reduzieren. Als besonders starkes Antioxidans, hilft es, zu blockieren, die laufenden zerstörerischen Auswirkungen der freien Radikale im Körper. Es ist besonders wirksam bei dieser Mission, wenn ausreichend Vitamin E vorhanden ist. Lycopin scheint auch mit den Wachstumsfaktoren, die Krebszellen zu wachsen und proliferieren stimulieren stören. Und schließlich scheint es, den Körper zu stimulieren, um eine effektivere Immunabwehr gegen den Krebs zu montieren.
Lycopin scheint das Krebsrisiko in mehrfacher Hinsicht reduzieren. Als besonders starkes Antioxidans, hilft es, zu blockieren, die laufenden zerstörerischen Auswirkungen der freien Radikale im Körper. Es ist besonders wirksam bei dieser Mission, wenn ausreichend Vitamin E vorhanden ist. Lycopin scheint auch mit den Wachstumsfaktoren, die Krebszellen zu wachsen und proliferieren stimulieren stören. Und schließlich scheint es, den Körper zu stimulieren, um eine effektivere Immunabwehr gegen den Krebs zu montieren.
